Die Ringelnatter
( Natrix natrix )
Die Ringelnatter hat einen eher kräftigen Körperbau. Sie ist weit weniger als die beiden anderen europäischen Wassernattern an das Leben in unmittelbarer Gewässernähe angepasst. Sie ist schnell in ihren Bewegungen und eine geschickte Jägerin von Fischen, Amphibien und seltener auch kleinen Nagetieren. Im Schlangenhäuschen finden sich folgende Unterarten: N.n.natrix, N.n.helvetica, N.n.scutata, N.n.persa, N.n.megalocephala u. N.n.schweizeri.
Vorkommen: Großes Verbreitungsgebiet von ganz Europa bis über weite Teile Asiens.
Größe: 80- 140cm, Männchen sind deutlich kleiner und zarter wie die Weibchen.
Lebensraum: Ringelnattern leben oft in Gewässernähe aber auch an weit von offenen Wasseflächen entfernten Stellen. So findet man sie auch in verwilderten Gärten, auf Wiesen und an Feldrändern.
Vorkommen: Großes Verbreitungsgebiet von ganz Europa bis über weite Teile Asiens.
Größe: 80- 140cm, Männchen sind deutlich kleiner und zarter wie die Weibchen.
Lebensraum: Ringelnattern leben oft in Gewässernähe aber auch an weit von offenen Wasseflächen entfernten Stellen. So findet man sie auch in verwilderten Gärten, auf Wiesen und an Feldrändern.
Nahrung: Ringelnattern lassen sich im Terrarium leicht mit Fischen und jungen Nagern ernähren.
Zucht: Ringelnattern lassen sich leicht nachzüchten, vorausgesetzt sie erhalten eine kalte und lange Winterruhe. Weibchen legen bis zu 30 Eier in einem Gelege ab. Nach ca. 1,5 Monaten schlüpfen die Jungen, die eine Länge von etwa 20 cm haben. Die Aufzucht mit Fischstücken macht meist keine großen Probleme. Die Art in ebenfalls nach Bundesartenschutzverordnung geschützt.
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